7. Oktober 2023. Der Terroranschlag auf das Nova-Festival in Israel.
Islamistische Terroristen wählen absichtlich Musikveranstaltung als Anschlagsziele. Anschläge auf Popkonzerte sind für Terroristen weiche Ziele, bei denen sie keinen Widerstand befürchten müssen, sie garantieren ihnen einen „maximalen Erfolg“. Diese Anschläge entlarven Terroristen als feige, menschenverachtend und hinterhältig:
2015 ermordeten Terroristen während eines Konzerts in Paris im Bataclan 90 Zuhörer. Bei einem Anschlag des islamischen Staates auf eine Konzerthalle in der Nähe von Moskau im März 2024 starben mindestens 144 Menschen. Im März 2017 sprengte sich in Manchester im Foyer der Konzerthalle nach dem Ende eines Konzerts ein Islamist in die Luft. 23 Menschen starben, unter ihnen Kinder. Geplante Anschläge auf die Taylor Swift Konzerte in Wien konnten noch rechtzeitig verhindert werden.
Diese Terroristen hassen den „westlichen Lebensstil“: dass Menschen sich darauf freuen, mit anderen Menschen gemeinsam Musik zuhören und zu tanzen. Popmusik steht für Individualität und ist eine Feier des Lebens. Für diese Terroristen ist Tanzen und Musikhören eine oberflächliche Lebensweise und sie verabscheuen Individualität. Für sie steht die Popmusik (-kultur) und Popkonzerte für die westliche Dekadenz und eine „schamlose“ Lebensweise.
Zur Ablehnung des „westlichen Lebensstil“ kommt bei den Hamas Terroristen noch Antisemitismus hinzu. Am 7. Oktober 2023 ermordeten Hamas Terroristen auf dem Nova-Festival mehr als 360 junge Menschen, zahlreiche Besucher wurden verletzt und 44 Festivalteilnehmer als Geiseln entführt1. Die Terroristen hatten nur ein Ziel: viele Juden zu ermorden.
In der ZDF-Mediathek ist eine Dokumentation, Renn um dein Leben über den Terrorangriff auf das Nova-Festival zu sehen. Fünf Überlebende erzählen von ihren traumatischen Erfahrungen.
Wir sollten uns von den Terroristen nicht einschüchtern lassen und ihnen entgegenrufen:
WIR werden wieder TANZEN!
1) Deutsche Welle. Anschlag vom 7. Oktober: Der letzte DJ des Nova-Festivals. Sarah Judith Hofmann. 06.10.2024. 6. Oktober 2024. Abgerufen am 10. Oktober 2024.
Ermordung von 260 Festivalteilnehmern durch die Hamas. Die Clubszene schweigt. Pride (In the Name of Love)
